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Job or no Job - Ein Planspiel zur Lehrstellensuche

Worum geht's:
Das Planspiel ermöglicht den Jugendlichen auf spielerische Art das Selektionsverfahren bei Lehrstellen selber zu erleben. In Gruppen gründen die Jugendlichen einen fiktiven Betrieb und schlüpfen in die Rolle der Lehrlingsbeauftragten, indem sie Lehrstellen ausschreiben und das Selektionsverfahren Schritt für Schritt durchgehen (Stellenausschreibung, Bewerbungen bewerten, Absagebriefe schreiben, Vorstellungsgespräche führen). Gleichzeitig bewerben sie sich bei den anderen Firmen auf eine Lehrstelle.
Die Jugendlichen erleben die Lehrstellensuche auf spielerische Art aus dem eigenen und dem Blickwinkel der Lehrbetriebe, wodurch sie ihr eigenes Bewerbungsverhalten reflektieren und Erkenntnisse für ihre Lehrstellensuche gewinnen.

Rahmenbedingungen:
  • Planspiel kann an fünf Morgen durchgeführt werden.
  • Das Nachmittagsprogramm kann mit Betriebsbesichtigungen, Lehrlingsbeauftragte/Lehrlinge in der Schule, Besuch Berufsschule, Durchführung von einen Assessment etc. kombiniert werden.
  • sinnvoll ab zwei Parallel-Klassen
  • Zeitpunkt: idealerweise gegen Ende der 2. Oberstufe
Das Angebot umfasst:
  • Einführung mit dem Lehrpersonen
  • Arbeitsmaterialien zum Planspiel
  • bei Bedarf: Mitarbeit in der Projektwoche
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Durchführung eines Vorstellungsgesprächs
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Assessment: in der Gruppe einen Aufgabe erfüllen
Rückmeldung einer Lehrperson
"Ich habe das Planspiel schon mehrmals durchgeführt. Es bringt einen spielerischen Zugang, der jedoch 1:1 in die Realität transferierbar ist. Es ist wie echt, doch einfach ohne den Stress des Bewerbens. Die verschiedenen Einheiten sind sehr lustvoll. So können sich die Jugendlichen voll in ihre Rollen hineingeben und sich selbst darin ausprobieren, auch mal übertreiben oder extra etwas falsch machen. Dies gehört auch zum Spiel, denn beim richtigen Bewerben geht das dann nicht mehr. Auch hat das Planspiel einen kompetitiven Charakter. Es ist eine sehr gute Woche, sie funktioniert. Jeder Schritt passt."
(A.Gigliotti, Kreisschule Mutschellen)

Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern
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Erkenntnisse konkret:
  • „Jetzt weiss ich, was die Lehrmeister machen müssen und es ist auch noch schwierig den richtigen auszusuchen. Es hat mir Spass gemacht, es war eine neue Erfahrung.“
  • „Dass ich mich nicht nur für einen Beruf bewerbe, sondern ich konnte beim Planspiel auch meinen Horizont erweitern.“
  • „Ich habe einen weiteren Beruf in meine Berufsliste aufgenommen.“
  • „Dass man Informationen hat von diesem Geschäft, in dem man arbeiten will.“
  • „Wegen einem kleinen Fehler wird man nicht eingeladen. Man soll die Bewerbung sehr gut kontrollieren und von jemandem kontrollieren lassen.“
  • „Das man meistens nur 1 von 100 Bewerbern ist, darum ist es wichtig aufzufallen.“
Das Planspiel habe ich unter anderem im Rahmen meiner Diplomarbeit zur Berufswahllehrerin erarbeitet, durchgeführt und ausgewertet.  Bereits mehrfach wurde es erfolgreich durchgeführt.
  • Bericht Aargauer Zeitung als pdf
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